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Nachdem das TELCONvoice abhebt,
müssen Sie Ihren
Zugangscode (=Geheimzahl) eingeben um schalten und
Abfragen zu können. |
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Wenn mehr als 3x ein falscher Code eingegeben
wird, legt das TELCONvoice auf. |
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Um die Einstellungen zu schützen, können
Sie einen zusätzlichen Einstellungscode definieren.
Nur wer auch diesen PIN kennt kann dann z.B. die Meldungen,
Klingelanzahl bis zum Abheben, usw. einstellen. |
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Ein integrierter Watchdog-Timer
mit eigenem Schwingkreis überwacht den Zustand des
Mikroprozessors. Die interne Versorgungsspannung wird ständig überwacht. |
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Durch modernste Elektronik kommt das TELCONvoice mit wenig Bauteilen aus. Je
weniger Teile, desto geringer ist auch das Risiko eines
Ausfalles. |
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Mit dem Vorgänger TELCONv1 haben wir Jahrelange
Erfahrung. |
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Fehler wie Stromausfall und
Messleitungsbeschädigungen können ferngemeldet werden (siehe
Melden & Alarmieren). |
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Alle Einstellungen bleiben bei Stromausfall
mindestens 25 Jahre lang gespeichert. Selbstverständlich merkt
sich das TELCONvoice auch den Schaltzustand der Relais und
stellt ihn nach dem Stromausfall wieder her. Die Relais
schalten dabei gestaffelt ein um das Stromnetz zu schonen. |
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Ein Überspannungs - Gasableiter ist
zum Schutz vor Überspannung auf der Telefonleitung eingebaut.
Alle Messkanäle sind mit Transzorb Dioden geschützt. |
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Sie können das TELCONvoice
gleichzeitig an das Festnetz und an ein Handy anschließen. Es nimmt von beiden Anschlüssen Gespräche entgegen.
Sie können für jede Telefonnummer zum automatischen Melden
abspeichern, ob das TELCONvoice das Festnetz oder Handy zum Wählen verwenden soll.
Funktioniert die eingestellte Methode nicht, verwendet es
automatisch die andere. |
Vergleichstabelle
