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Auf dieser
Seite finden Sie alle Fachbegriffe im Bereich der
Telekommunikation erklärt.
Siehe auch unsere TELCON Fernwirkgeräte!
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a/b-Schnittstelle
2-Draht Anschaltemöglichkeit
von analogen Endgeräten wie Telefon, Faxgerät, Anrufbeantworter oder Modem an
das T-Net oder Telefonanlagen.
Alarmieren
Manche TELCON Fernwirkgeräten von PAUSCH können selbstständig Kontakt über
Telefon oder Handy mit Ihnen aufnehmen um ein Problem zu melden bzw. zu
alarmieren. Beispielsweise wenn eine Temperatur über/unterschritten wurde, bei
Stromausfall, Einbruch usw. ruft Sie das TELCON an bzw.
sendet es Ihnen eine SMS.
Analoge
Endgeräte
Endgeräte, die Sprache oder andere Informationen analog
übertragen, z. B. Telefon, Faxgerät, Anrufbeantworter oder Modem.
Analoge
Sprachübertragung
Für die Übermittlung von Sprache über das Telefon
werden akustische Schwingungen in kontinuierliche elektrische Signale
umgewandelt, die über ein Leitungsnetz übertragen werden ( Digitale
Sprachübertragung).
Anklopfen
Leistungsmerkmal im T-Net, im
T-ISDN und in T-D1. Ein Signalton meldet während eines Gesprächs, wenn ein
weiterer Gesprächspartner anruft. ISDN Telefone signalisieren dies zusätzlich
mit einer Displaynachricht. Zur Gesprächsannahme muss das Endgerät mit Tonwahl
und Hook-Flash-Funktion ausgerüstet sein.
Anlagenanschluss
ISDN =>
Basisanschluss in Point-to-point-Konfiguration. An den Anlagenanschluss kann
nur eine => Telefonanlage angeschaltet werden. Endgeräte werden dann direkt
an der Telefonanlage angeschlossen. Wichtigstes Leistungsmerkmal ist die
Durchwahl, sie bietet die Möglichkeit, gezielt eine Nebenstelle auch von außen
anzuwählen.
Anrufen während eines Gesprächs
=> Makeln
Anruferidentifikation
Anzeige von
Rufnummer, Name oder Verbindungsart (z. B. Amt/intern) des Anrufers auf dem
Telefondisplay.
Anruferliste
Komfortable Telefone und
die Rufnummernbox 1 bieten die Möglichkeit, Anrufwünsche während der
Abwesenheit zu speichern. Notwendig: die Übermittlung der Rufnummer des
Anrufers (=> CLIP).
Anruf heranholen
Leistungsmerkmal von Telefonanlagen. Anrufe können auf einer
Nebenstelle entgegengenommen werden, die sich nicht in der aktiven =>
Rufverteilung befindet.
Anrufschutz
Ausschalten der
akustischen Anrufsignalisierung: Ruhe vor dem Telefon.
Anrufsperre
Verhindert die Wahl von bestimmten, z. B. ausländischen,
Rufnummern.
Anrufvariante
Möglichkeit von
Telefonanlagen, die => Rufverteilung temporär zu ändern, z. B. als Nachtschaltung: Nach Büroschluss ankommende
Telefonanrufe werden zu einer personell noch besetzten Nebenstelle oder zum
Anrufbeantworter
weitergeleitet.
Anrufweitermeldung
Leistungsmerkmal von
z. B. Anrufbeantwortern: Einem Telefonanschluss oder Pager wird signalisiert,
daß Gesprächsaufzeichnungen vorliegen.
Anrufweiterschaltung
Komfortleistung
im T-Net, Leistungsmerkmal im T-ISDN und bei modernen Telefonanlagen. Wenn Sie
außer Haus sind, programmieren Sie an Ihrem Telefon einfach die Rufnummer,
unter der Sie zu erreichen sind. So wird jeder, der Ihren Anschluss anwählt,
automatisch weitergeleitet. Entweder sofort, nach 20 Sekunden oder bei Besetzt
- ganz wie Sie wünschen.
Anschlussleitung
Leitung
zwischen Vermittlungsstelle und Netzabschluss (TAE/NTBA).
Anzeige der Rufnummer des
Anrufenden => CLIP
AOC-D/-E
Abk. für
Advice of Charge. Anzeige der Entgeltinformation im
T-ISDN. AOC-D: Anzeige während und am Ende der Verbindung; AOC-E: Anzeige nur
am Ende.
Application Sharing
Gemeinsames Bearbeiten
einer PC-Anwendung von verschiedenen Rechnern aus. Die Anwendung läuft auf
einem Rechner und wird von anderen Rechnern gleichzeitig genutzt.
Application-Sharing ist ein Leistungsmerkmal von Business Video Conferencing.
Aufmerksamkeitston
Einblenden eines akustischen
Signals in laufende Telefongespräche - z. B. beim Aufschalten und beim
Anklopfen.
Aufschalten
Möglichkeit bei Telefonanlagen,
sich in eine bestehende Gesprächsverbindung einzublenden. Dieses wird
akustisch durch einen Aufmerksamkeitston
signalisiert.
Auftragsdienste =>
Operatordienste.
Automatische
Amtsholung
Leistungsmerkmal von
Telefonanlagen. Nach Abheben des Hörers an einer Nebenstelle können sofort
Externgespräche geführt werden. => Wahl mit
Vorwahlziffer.
Automatische
Wahlwiederholung
Leistungsmerkmal z. B. bei Faxgeräten. Im Besetztfall
erfolgen automatisch mehrere Anrufversuche.
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Babyruf => Direktruf
Basisanschluss
Ein
ISDN-Anschluss, der zwei => Nutzkanäle (B-Kanäle) von je 64.000 bit/s und einen Steuerkanal (D-Kanal) mit 16.000
bit/s umfasst. Die beiden Nutzkanäle können unabhängig voneinander für jeden im
ISDN angebotenen Dienst genutzt werden. Sie können also z. B. telefonieren und
zur gleichen Zeit faxen. Die Deutsche Telekom bietet den Basisanschluss als
=> Mehrgeräte-
oder => Anlagenanschluss an.
Bedienerführung
Elektronische Bedienungsanleitung,
die den Anwender per Display Schritt für Schritt zu gewünschten Funktionen
eines Endgeräts wie z. B. Telefon, Anrufbeantworter oder Faxgerät führt.
(=> Menügeführte Bedienung).
Berechtigungsklassen
An
Endgeräten einer Telefonanlage wird definiert, welche Verbindungen erlaubt
sind, z. B. nur Intern- oder Ortsgespräche oder keine
Auslandsgespräche.
Bildtelefonieren
Kommunikationsart,
bei der die Teilnehmer nicht nur akustisch miteinander kommunizieren, sondern
auch in direktem Blickkontakt miteinander stehen. Bildtelefonverbindungen
werden im ISDN über Videokonferenzsysteme oder über T-View 100 PC
realisiert.
Bit
Abk. für Binary Digit.
Kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Signale werden in den
logischen Zuständen "0" und "1" dargestellt.
B-Kanal
Nutzkanal im ISDN. Ein Basisanschluss verfügt über zwei
Nutzkanäle mit je 64.000 bit/s, der Primärmultiplexanschluss stellt 30
Nutzkanäle mit je 64.000 bit/s zur Verfügung.
bps
Abk.
für Bits pro Sekunde. Ein Maßstab für die => Übertragungsrate.
Browser
Programm bzw.
Internet-Suchmaschine, beispielsweise im World Wide Web (=> WWW).
Die bekanntesten Browser sind Netscape® Navigator und
Microsoft® Internet Explorer, die mit der T-Online CD mitgeliefert
werden.
Btx
Frühere Bezeichnung für den Online-Dienst
der Telekom, abgelöst durch den Begriff => T-Online.
Heute Anwendungsbereich in T-Online neben EMail und Internet.
Buchstabenwahl
Mit der Buchstabenwahl (Vanity) werden die Rufnummern nicht
- wie gewohnt - durch Ziffern dargestellt, sondern durch Wörter. Vorteil für
den Kunden: Ohne die genaue Rufnummer zu kennen, kann er mittels
buchstabenbeschrifteter Telefontastatur die gewünschte Firma erreichen.
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CAPI
Abk. für
Common ISDN Application Programming Interface.
Software-Schnittstelle, die die Kommunikation zwischen der
Kommunikationsanwendung und einer ISDN-Karte ermöglicht. Das CAPI 1.1 ist ein
16-Bit-Treiber, CAPI 2.0 ein 32-Bit-Treiber für Microsoft® Windows®95.
CCBS
Abk. für Completion of Calls to
Busy Subscriber. => Rückruf bei
Besetzt.
CCITT
Abk. für Comité
Consultatif International Télégraphique et Téléphonique.
Bezeichnung für das frühere Komitee der ITU (International Telecommunication
Union), trägt Verantwortung für Regulierung, Standardisierung und Entwicklung
der internationalen
Telekommunikation.
CD-ROM
Abk. für
Compact Disc Read Only Memory.
Speichermedium mit hoher Speicherkapazität.
CEPT
Abk.
für Conférence Européene des Adminstrations des Postes et
des Télécommunications. Frühere Konferenz der europäischen Post- und
Fernmeldeverwaltungen. Bekannt durch die gleichnamigen
CEPT-Standards.
Chipkarte
Kreditkartengroße
Speicherkarte - als intelligente SmartCard mit Rechnersystem ausgestattet -
mit Funktionen im Rahmen der Autorisierung.
CLIP
Abk.
für Calling Line Identification Presentation.
Anzeige der Rufnummer des Anrufenden. Unterstützung durch das Endgerät ist
notwendig.
CLIR
Abk. für Calling Line
Identification Restriction. Zeitweise Unterdrückung der
Übermittlung der Rufnummer des Anrufenden.
Cityruf
Funkrufdienst der => T-Mobil zur einseitigen Übermittlung kurzer Nachrichten an mobile Funkempfänger
(Pager). Unter einer persönlichen Funkrufnummer ist der Cityruf Kunde für
Nachrichten erreichbar. Die Rufaktivierung wird von Anschlüssen des
Telefonnetzes (T-Net, T-ISDN) oder der mobilen Funknetze (T-C-Tel, T-D1) sowie
online über T-Online vorgenommen. Empfangsarten: Ton - Alarmierung erfolgt
akustisch über verschiedene Tonfolgen. Numerik - Nachrichten, Telefonnummern
oder Zahlencodes werden im Display des Empfängers angezeigt. Text - für
Nachrichten im Klartext kann das Display bis zu 80 Zeichen anzeigen. Weitere
Informationen im Internet: http://www.cityruf.de/.
CNG-Signal
Abk. für
CALLING. Signal, das gesendet wird, um den Anruf als
Faxdokumentensendung zu kennzeichnen. Wird dieses Signal von einem Faxgerät
erkannt, dann leitet es automatisch den Empfang
ein.
Codesender
Kleines Gerät mit Zahlentastatur, das
bei Tastendruck Tonsignale (MFV) erzeugt; für Fernfunktionen wie Fernabfrage
bei Anrufbeantwortern oder für => Operatordienste.
Wird an die Sprechmuschel von Telefonen gehalten, die nicht über Tonwahl
verfügen.
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Datex-J
Abk. für Data
Exchange Jedermann. Die Zugangsplattform zu => T-Online.
Lokale Einwahlknoten in jedem Ortsnetz. In einigen deutschen Großstädten gibt
es zusätzliche Hochgeschwindigkeitszugänge über
T-Net/T-ISDN.
Dauerüberwachung
Zusätzliche Leistung im
Euro-ISDN. Ständige Überwachung der Funktionsfähigkeit und
Übertragungsqualität eines Euro-ISDN Anschlusses.
DECT
Abk. für Digital European
Cordless Telecommunication. Europäischer Standard für digitale
schnurlose Telefone und schnurlose Telefonanlagen. Zwischen mehreren
Handgeräten können kostenfreie interne Gespräche geführt werden. Ein weiterer
Vorteil ist die erhöhte Abhörsicherheit (=> GAP).
Detaillierte
Rechnung
Der Telekom-Kunde erhält automatisch eine detaillierte
Rechnung. Sie zeigt in übersichtlicher Aufgliederung nach Tarifbereichen die
Verbindungskosten, wenn das Telefonat über das Netz der Deutschen Telekom
geführt wurde. Die Nutzung weiterer Dienste wie z. B. Anrufe bei
Mobilfunkunternehmen, Service 01 90 und T-Online wird ebenfalls separat
ausgewiesen. Es entstehen für den Kunden keine
Extrakosten.
Dialogsystem
Betriebsart, bei der im
direkten Dialog mit einem Computer Informationen und Daten ausgetauscht werden
bzw. eine gewünschte Leistung abgerufen wird. Der Computer "versteht"
Anweisungen des Benutzers und reagiert mit der Ausgabe der gewünschten
Informationen oder mit der Ausführung bestimmter Funktionen (=> Operatordienst).
Digitale
Sprachübertragung
Durch die international genormte Puls Code Modulation
(PCM) werden analoge Sprachsignale in einen digitalen Impulsstrom von 64.000
bit/s umgewandelt. Vorteile: bessere Sprachqualität und geringere
Störanfälligkeit bei der Übertragung (=> Analoge
Sprachübertragung)
Digitale
Vermittlungsstelle
Ermöglicht durch computergesteuerte Koppelfelder den
schnellen Verbindungsaufbau und die Aktivierung von Komfortleistungen wie
=> Rückfragen,
=> Anklopfen,
=> Dreierkonferenz,
=> Anrufweiterschaltung etc. Seit Januar 1998 sind alle Vermittlungsstellen der Deutschen Telekom
digitalisiert.
Direktruf
Sperrt
das Telefon für alle Rufnummern außer für eine individuell eingegebene Nummer.
Nach Abnehmen des Hörers und Betätigen einer beliebigen Taste wird automatisch
die Verbindung zu der gespeicherten Rufnummer hergestellt. Ideal für Kinder,
die noch keine Telefonnummern wählen können (Babyruf).
D-Kanal
Steuerkanal im ISDN. Jeder
Basisanschluss und jeder Primärmultiplexanschluss verfügt über einen
Steuerkanal, über den der Verbindungsaufbau abgewickelt wird. Zusätzlich
können über den D-Kanal Wahlinformationen (z. B. Übermittlung der Rufnummer)
weitergegeben und in begrenztem Umfang Nutzdaten übertragen
werden.
D-Netz
Bezeichnung für die beiden deutschen
=> GSM-Funktelefonnetze der T-Mobil (D1) und Mannesmann Mobilfunk
(D2).
Download
Datentransfer bei Online-Verbindungen,
wobei Dateien von einem anderen PC oder einem Datennetz-Server in den eigenen
PC "geladen" werden, um sie dort
weiterzuverwenden.
dpi
Abk. für dots per
inch = Punkte pro Zoll. Maßeinheit für die Auflösung von Druckern und
Faxgeräten. Je höher die Auflösung, desto gleichmäßiger und hochwertiger
werden die Abbildungen. Faxgeräte arbeiten mit einer Auflösung bis zu 200 dpi,
Laser- und Tintenstrahldrucker mit einer Auflösung bis zu 1.200 dpi.
Dreierkonferenz
Telefonieren zu
dritt. Komfortleistung im digitalen T-Net und im T-ISDN.
DSS1
Abk. für Digital
Subscirber Signalling System No. 1. Bezeichnung
des Signalisierungsprotokolls zwischen dem Endgerät und der
ISDN-Vermittlungsstelle. Hierbei werden Informationen, die zum
Verbindungsaufbau und zur Verbindungssteuerung relevant sind, über den => D-Kanal des => Basis- oder des => Primärmultiplexanschlusses übertragen.
Dual-Link-Betrieb
An der => Feststation (z. B. Sinus 54) können nicht nur => Handgeräte,
sondern auch Komforttelefone (z. B. Sinus 54 AB) als schnurlose Komponenten
betrieben werden. Das Komforttelefon benötigt nur eine
Stromversorgung.
DuoCard-Paket
Paketangebot von => T-Mobil.
Es beinhaltet zwei Mobilfunkanschlüsse: einen T-C-Tel Anschluss für die
Nutzung eines Autotelefons und einen T-D1 Anschluss für das mobile
Telefonieren mit einem GSM-Handy. Der Kunde zahlt nur einen monatlichen
Grundpreis.
Durchsagefunktion
Leistungsmerkmal z. B. der ISDN-Telefonanlagen Eumex 312
oder T-Concept XI520. An geeigneten Telefonen (z. B. Systemtelefonen) lassen
sich wie bei einer Sprechanlage Durchsagen
tätigen.
Durchwahl
Leistungsmerkmal von größeren
Telefonanlagen: Nebenstellen gezielt anzurufen.
ECM
Abk. für Error Correction
Mode. Korrekturmodus für die fehlertolerante Übertragung zwischen
Faxgeräten. Im ECM-Modus werden Übertragungsfehler (z. B. durch schlechte
Leitungen) reduziert, sofern auch die Gegenstelle für ECM-Betrieb eingerichtet
ist. Die Übertragungszeiten werden somit bei einwandfreier
Übertragungsqualität verkürzt.
Eigene Rufnummer für nächstes Gespräch
festlegen
Leistungsmerkmal von
ISDN-Telefonen und -Telefonanlagen. Sie bestimmen die Rufnummer (MSN) für den
nächsten Anruf, z. B. zur Trennung von privaten oder geschäftlichen
Telefonaten.
Eigene Rufnummer
unterdrücken
Temporäres
Ausschalten der Übermittlung der
Rufnummer.
Einzelverbindungsübersicht
Der Telekom-Kunde
erhält zusätzlich zur detaillierten Rechnung eine Einzelverbindungsübersicht.
In dieser ist jedes Gespräch aufgeführt, das über das Leitungsnetz der
Deutschen Telekom geführt wurde - mit Datum, Beginn, Dauer, Betrag,
Zielrufnummer und Ortsnetz des angewählten Anschlusses.
Electronic Cash
Konzept der deutschen
Kreditwirtschaft für den bargeldlosen Zahlungsverkehr (POS - Point of sale) im
Online-Betrieb.
Elektronische
Akku-Ladesteuerung
Schnurlose Telefone werden mit auswechselbarem Akku
betrieben. Bei der elektronischen Akku-Ladesteuerung können Sie Ihr Handgerät
nach jedem Gebrauch wieder in die Fest- oder Ladestation legen. Der Akku wird
dann - elektronisch gesteuert - optimal und schonend aufgeladen. Verfügt Ihr
schnurloses Telefon nicht über diese Ladesteuerung, darf das Handgerät nicht
ständig auf die Fest- oder Ladestation gelegt werden, da sonst der Akku
Schaden nehmen könnte.
Elektronisches
Codeschloß
Persönliche Kennziffer (=> PIN),
mit der z. B. ein Telefon gegen unberechtigtes Telefonieren gesichert wird -
nur der Notruf bleibt weiterhin wählbar. Ankommende Gespräche können
angenommen werden.
EMail
Abk. für
Electronic Mail. Elektronischer Postdienst in z. B. => T-Online.
Per EMail werden Nachrichten, Texte und Dateien versendet und
empfangen.
Empfangsabruf
Funktion von Faxgeräten, um
bei anderen Faxgeräten oder von Faxdatenbanken bereitgestellte Dokumente
"abzuholen" (=> Telefax
400 Services, => InfoBox).
Erweiterte
Wahlwiederholung
Eine gewählte Rufnummer wird in einem Speicher des
Telefons "geparkt". Sie kann später wieder gewählt werden, auch wenn
zwischendurch mit anderen Rufnummern telefoniert worden
ist.
Eurofile-Transfer
Kommunikationsprotokoll für den
Austausch von Dateien zwischen zwei PCs über ISDN mittels => ISDN-Karte.
Euro-ISDN
Harmonisiertes,
in Europa standardisiertes ISDN, beruhend auf dem Signalisierungsprotokoll
=> DSS1,
zu dessen Einführung sich Netzbetreiber in über 20 europäischen Staaten
verpflichtet haben. In Deutschland stellt das Euro-ISDN - nach dem nationalen
Vorläufersystem 1TR6 - inzwischen die Regeltechnik dar.
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Fax
Kurzform für Telefax. Überträgt Texte,
Grafiken und Dokumente über das Telefonnetz. Faxgeräte sind entweder für das
analoge Netz ausgelegt (Fax Gruppe 3: maximale Übertragungsrate von 9.600 bzw.
14.400 bit/s) oder arbeiten im ISDN (Fax Gruppe 4: Übertragungsrate 64.000
bit/s). Die Faxgeräte der Gruppe 3 können nur über einen => Terminaladapter oder über eine Telefonanlage an das T-ISDN angeschlossen werden.
Fax-on-demand
Allgemeine
Bezeichnung für den Abruf von Textdokumenten durch den Empfänger. Bei => Telefax
400 Services Leistungsmerkmal der => InfoBox,
das dem Kunden den Abruf schriftlicher Nachrichten aus einem Server mit seinem
Faxgerät ermöglicht.
Faxpolling
Ermöglicht den Abruf von
Textdokumenten von anderen Faxgeräten.
Faxspeicher
Das
Faxgerät "merkt" sich eingehende Faxseiten und auch eigene Vorlagen und
ermöglicht so den späteren Ausdruck bzw. vereinfacht das
Rundsenden.
Faxweiche
Erforderlich beim Betrieb von Fax
und Anrufbeantworter/Telefon an einem Telefonanschluss. Es gibt zwei
Weichentypen: Aktive Weichen nehmen den Anruf entgegen und erkennen ein Fax am
Faxton (=> CNG-Signal).
Passive Weichen treten erst in Aktion, wenn ein Anrufbeantworter oder Telefon
die Verbindung übernommen hat. Erkennen sie dann den Faxton, wird der Anruf
vom Faxgerät
übernommen.
Fernabfrage
Anrufbeantworterfunktion. Aus
der Ferne Nachrichten abhören, meist in Verbindung mit den Möglichkeiten wie
Nachrichten löschen oder Ansagen
ändern.
Ferndiagnose/Fernwartung
Einige Endgeräte und
Telefonanlagen werden komfortabel von Servicestützpunkten aus über die
Telefonleitung betreut bzw. gewartet. Spart in vielen Fällen den Einsatz eines
Servicetechnikers vor
Ort.
Fernschalten
Mit den TELCON Fernwirkgeräten von PAUSCH können Sie z.B. die Hausheizung
Ferneinschalten bevor Sie vom Urlaub nach Hause fahren, das Tor öffnen,
Pumpwerke, Computerserver usw. fernschalten.
Feststation
Zentraleinheit von
schnurlosen Systemen (auch Basisstation genannt). Es gibt zwei verschiedene Ausführungen: Die einfache
Feststation dient zum Aufladen der Handgeräte, bei den sogenannten
Komforttelefonen ist die Feststation gleichzeitig als Telefon nutzbar, die
Handgeräte werden über separate Ladestationen
aufgeladen.
freecall
Für den Anrufer kostenfreie
Rufnummern. Bisher Service 01 30. Seit dem 1. Januar 1998 werden diese
Rufnummern auf freecall 0800 umgestellt.
Freisprechen
Ermöglicht freihändiges Telefonieren bei
Telefonen mit eingebautem Mikrofon und Lautsprecher. Weitere Personen im Raum
können so am Gespräch teilnehmen.
FTP
Das
File-Transfer-Protokoll dient zur Übertragung von Dateien
im => Inter- /Intranet und in Netzwerken.
Funkrelais
Dient zur
Reichweitenvergrößerung in einem schnurlosen System. Innerhalb des
vergrößerten Funkbereichs können Anrufe entgegengenommen und getätigt werden,
auch während eines Gesprächs kann man sich innerhalb des gesamten Funkbereichs
frei bewegen (=> Handover).
Funktionstasten
Mit Rufnummern oder Netzfunktionen belegbare Tasten an
vielen Telefonen der T-Concept Produktfamilie.
GAP
Abk. für Generic Access
Profile. Funkprotokoll, über das schnurlose Telefone in => DECT-Systemen mit der Basisstation Kontakt halten. Handgeräte in GAP-Technologie können
herstellerunabhängig an allen Feststationen mit GAP-Schnittstelle betrieben
werden. Die Übertragungsrate beträgt 9.600
bit/s.
Gateway
Übergang zwischen verschiedenen Netzen,
z. B. T-Online und Internet.
Gopher
Internet-Suchsystem
für die menügesteuerte Informationssuche und den Download von Dokumenten im
Internet.
GSM-Standard
Abk. für
Global System for Mobile Communications. Internationaler
Standard für den digitalen Mobilfunk, auf dem auch => D1-Netz von T-Mobil basiert.
H.320
International
verbindlicher Standard für die digitale Bild- und Tonübertragung (=> Videokonferenzen)
im ISDN. Alle Geräte, die zum H.320-Standard kompatibel sind, können
untereinander kommunizieren, z. B. T-View 100 mit Business Video Conferencing
oder T-View 100 PC.
Halten einer Verbindung
Ein
Telefongespräch auf Wartestellung schalten, ohne die Verbindung zu verlieren.
(=> Rückfragen/Makeln)
Handgerät
Mobile Komponente bei
schnurlosen Systemen, bei digitaler Übertragung kann auch zwischen den
Handgeräten telefoniert werden (=> DECT)
Handover
Automatische
Gesprächsweitergabe. Bei schnurlosen Systemen wird beim Wechsel der Funkzelle
das Gespräch ohne Unterbrechung weitergegeben (=> Funkrelais).
Hausnotruf-System
Wird bei speziellen Telefonsystemen (z. B. Secury) eine
bestimmte Taste gedrückt, wählt das Gerät selbsttätig bis zu vier vorher
eingespeicherte Rufnummern an (Notrufübertragung zum Arzt, zu Verwandten, zu
einem Sozialdienst
etc.).
Hayes-Befehlssatz
Amerikanischer
Industriestandard zur Modemsteuerung. Bekannt auch als AT-Standard, da fast
alle Kommandos mit AT (attention) beginnen. Der weltweit eingeführte Standard
ist Gegenstand einer
ITU-Empfehlung.
HeadSet
Kombination aus Kopfhörer und
Mikrofon als nützliche Hilfe für alle, die viel telefonieren müssen und dabei
die Hände für Notizen frei haben wollen.
Homebanking
Bezeichnung für
elektronische Bankdienstleistungen, die per PC in T-Online durchgeführt
werden. Zu den Dienstleistungen zählen u. a. Abfrage des Kontostandes,
Durchführung von Buchungen und
Überweisungen.
Homepage
Hauptseite innerhalb des World
Wide Web (=> WWW), mit der sich Organisationen und Unternehmen im
Internet darstellen. Mit der T-Online Software 2.0 erhält jeder Kunde die
Möglichkeit, seine eigene Homepage zu erstellen und ins Internet
einzustellen.
Homeshopping
Angebote in T-Online
und im Internet: Einkaufen per Auswahl aus der Datenbank. Bequem bestellen von
zu Hause aus. Schon realisiert bei vielen
Versandanbietern.
Hook-Flash
Die Nutzung der
Komfortleistungen Rückfragen, Makeln, Dreierkonferenz im T-Net und bestimmter
Leistungsmerkmale einiger Telefonanlagen sind nur mit der Hook-Flash Funktion
(langer Flash) der Signaltaste am Telefon möglich. Bei modernen Telefonen ist
die Taste mit "R" bezeichnet.
Hörerlautstärke
Funktionstaste zur Regelung der Lautstärke im
Telefonhörer.
HTML
Abk. für
Hypertext Markup Language. Programmiersprache zur
Erstellung von Dokumenten im World
Wide Web (=> WWW).
HTTP
Abk.
für (HypertextTransport Protocol). Bezeichnung für
das Kommunikationsprotokoll im World
Wide Web (=> WWW).
IAE
Abk. für
ISDN-Anschlusseinheit. Standardisierte Steckdose, an der
ISDN-Endgeräte angeschlossen werden.
InfoBox
Produkt von => Telefax
400 Services für den Informationsabruf aus einer Faxdatenbank (=> Fax-on-demand).
Die InfoBox vom T-Versand ist unter der Rufnummer 02 21 / 30 30 30 30
erreichbar.
Infofix
Kleiner Signalgeber, der über eingegangene Nachrichten in
der T-NetBox
informiert.
Informationsdienste
Serviceleistungen der
Deutschen Telekom mit vielseitigem Angebot an Diensten: Auskunft
Inland/Ausland, Benachrichtigungsauftrag, Erinnerungsauftrag,
Abwesenheitsauftrag, Weckauftrag.
Inforuf
Mehrwertdienst im Funkrufdienst => Cityruf der =>
T-Mobil zur Ausendung von Nachrichten und Daten (Börsenkurse, Indizes,
Geldmarktwerte, allgemeine Nachrichten usw.) in bestimmten Rufzonen durch
Informationsanbieter. Inforuf-Pager haben deutlich höhere Speicherkapazitäten
als herkömmliche Cityruf-Pager und verfügen als Kombigeräte über völlig
getrennte Systemkomponenten für Cityruf und Inforuf.
International Roaming
"Internationales Wandern". Es ermöglicht, mit der T-D1-Telekarte in
immer mehr Ländern Europas und der Welt mobil zu telefonieren und unter der
eigenen Mobiltelefonnummer (=> GSM)
länderübergreifend erreichbar zu sein.
Internet
Computernetz, das weltweit
Universitäten, Unternehmen und Institutionen zum Versenden und Empfangen von
Nachrichten für Diskussionsforen, Datenbankrecherchen und Datenübertragung
verbindet. Das World
Wide Web (=> WWW) faßt verschiedene Internet-Dienste unter einer
komfortablen Multimediaoberfläche zusammen. Inzwischen sind über 40 Millionen
Menschen in mehr als 150 Ländern über das Internet erreichbar. T-Online
ermöglicht den direkten Zugang zum Internet.
Interngespräche
Kostenfreie Verbindung zwischen Endgeräten an einer
Telefonanlage.
Internrufton
Besondere Signalisierung an Telefonanlagen zur
Unterscheidung von Intern- und Externanrufen.
ISDN
Abk.
für Integrated Services Digital Network,
übersetzt: diensteintegrierendes digitales Netz. ISDN integriert
Telekommunikationsdienste wie Telefon, Fax oder Datenkommunikation in einem
Netz. Die Digitalisierung verbessert die Übertragungsqualität und erhöht die
Übertragungsgeschwindigkeit gegenüber der herkömmlichen analogen
Übertragung.
ISDN intern/extern Alternative
Bezeichnung für den => S0-Bus.
ISDN-Karte
Adapter für den Anschluss
vom PC an den ISDN-Basisanschluss. Technisch unterscheidet man aktive und
passive Karten. Aktive ISDN-Karten verfügen über einen eigenen Prozessor, der
Kommunikationsvorgänge unabhängig vom PC-Prozessor abwickelt und somit keine
Ressourcen benötigt. Eine passive ISDN-Karte hingegen nutzt Ressourcen des PCs
und arbeitet, je nach Leistungsfähigkeit des PCs, unter Umständen nur
eingeschränkt im Hintergrund.
IWV
Abk.
für Impulswahlverfahren. Veraltetes Wahlverfahren im
Telefonnetz. Wählziffern werden durch eine definierte Anzahl von
Gleichstromimpulsen dargestellt. Das Impulswahlverfahren wurde durch das (=>
MFV, Tonwahl) abgelöst.
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Kabelanschluss
Bietet mehr als 33
PAL-Fernsehprogramme und bis zu 36
UKW-Hörfunkprogramme.
Kanalbündelung
Mehrere
ISDN-B-Kanäle können vorübergehend gekoppelt werden. Ziel: Erreichen einer
höheren Datenübertragungsrate als die pro B-Kanal möglichen 64.000 bit/s.
Möglich z. B. mit der ISDN-Karte Teledat 150.
KIT
Abk. für Kernsoftware für
intelligente Terminals. Multimediastandard in T-Online. KIT
unterstützt durch die grafische Oberfläche die Einbindung von Grafiken, Fotos
und Videosequenzen. Vorteilhaft ist, daß grafische Elemente nur einmal
übertragen werden müssen und dann als KIT-Objekte auf der Festplatte des PC
vorliegen. Dadurch verkürzen sich die Übertragungszeiten erheblich.
Komfortanschluss
T-ISDN
Basisanschluss mit umfangreichem Leistungsangebot: Anklopfen,
Anrufweiterschaltung, Dreierkonferenz, Gesprächskostenanzeige am Ende der
Verbindung, Rückfragen/Makeln, Rufnummernübermittlung. Im Komfortanschluss
sind drei Mehrfachrufnummern enthalten. (Standardanschluss)
Konferenzschaltung
Leistungsmerkmal
von Telefonanlagen: Mehrere interne Gesprächsteilnehmer können gleichzeitig
telefonieren. Im T-Net und im T-ISDN sind auch => Dreierkonferenzen möglich.
Kostenfreie Fernvorabfrage
Erweiterte
Fernabfrage eines Anrufbeantworters: Liegen Nachrichten vor, schaltet sich der
Anrufbeantworter schon nach dem 1. oder 2. Ruf ein; liegen keine neuen
Nachrichten vor, wird die Verbindung erst nach dem 4. oder 5. Ruf hergestellt.
Sie können so quasi kostenfrei prüfen, ob neue Aufzeichnungen
vorliegen.
Kurznachrichtendienst
Short Message Service,
=> SMS.
Kurzwahlspeicher
Speicher
für häufig benutzte Rufnummern. Durch Drücken einer Kurzwahltaste wird die
gewünschte Rufnummer automatisch angewählt.
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LAN
Abk. für Local Area
Network. Räumlich begrenztes
Computernetzwerk.
Lauthören
Komfortfunktion bei
Telefonen mit eingebautem Lautsprecher: Per Tastendruck können alle im Raum
anwesenden Personen ein Telefongespräch mithören.
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Mailbox
Möglichkeit zum Speichern von
Nachrichten, beispielsweise bei Anrufbeantwortern als "elektronisches
Notizbuch". Hält Mitteilungen fest, die dann per Knopfdruck abgerufen werden
können.
MailManager
Software des
Telefax-Mehrwertdienstes => Telefax
400 Services, ermöglicht die komfortable PC-Fax-Kommunikation der Produkte
Telefax-Service und InfoBox.
Makeln
Komfortleistung im digitalen T-Net,
im T-ISDN und bei Telefonanlagen. Makeln erlaubt es, zwischen zwei externen
bzw. internen Gesprächspartnern hin und her zuschalten, ohne dass der wartende
Teilnehmer mithören kann. Unterstützung durch das Endgerät (=> R-Taste)
erforderlich.
Manueller Empfang
Einstellung am
Faxgerät, bei der Sie alle eingehenden Anrufe (Faxsendungen und
Telefongespräche) selbst bedienen müssen. Bei einer Faxsendung hören Sie das
Faxsignal (=> CNG-Signal)
vom Gerät der Gegenstelle. Mit dem Drücken der START/KOPIE-Taste empfangen Sie
das Dokument.
Mehrfachrufnummer
(MSN, Multi
Subscriber Number) Bezeichnung für die Rufnummern eines
ISDN-Mehrgeräteanschlusses. Im Grundpreis des Standard- und Komfortanschlusses
sind drei Mehrfachrufnummern enthalten. Der Mehrgeräteanschluss ist bis auf
insgesamt 10 MSNs erweiterbar. Die Rufnummern dienen der gezielten
Adressierung der angeschlossenen ISDN-Endgeräte. Diesen können mehrere MSNs
zugeordnet werden.
Mehrgeräteanschluss
Basisanschluss
im T-ISDN mit standardmäßig 3 Rufnummern und 2 Leitungen. Der Anschluss der
ISDN-Endgeräte erfolgt direkt am Netzabschluss (=> NTBA) oder am
ISDN-Internanschluss.
Menügeführte
Bedienung
Komfortable Möglichkeit,
Funktionen, Namen oder Rufnummern auf dem Display eines Endgeräts auszuwählen
und zu aktivieren.
MFV
Abk. für
Mehrfrequenzwahlverfahren. Signalisierungsverfahren im
T-Net. Dabei werden die Wählsignale als Kombination von Tönen übertragen
(Tonwahl). Mit MFV lassen sich auch Informationen zu z. B. Cityruf übertragen
oder Anrufbeantworter fernabfragen. Zur Nutzung der Komfortleistungen im T-Net
wird zusätzlich die => R-Taste mit Hook-Flash benötigt.
MHC
Abk. für
Modified Huffman Code. Codierverfahren beim Telefax, das
durch Komprimierung zu verkürzten Übertragungszeiten
führt.
Mikrofonstummschaltung
Taste zum Abschalten des
Mikrofons. Der Gesprächspartner am Telefon kann dann die im Raum geführten
Rückfragen nicht mithören.
Mitschneiden von
Telefongesprächen
Leistungsmerkmal eines Anrufbeantworters,
erlaubt die Aufnahme eines Gesprächs auch während des
Telefonats.
MMR
Abk. für Modified
Modified Read. Mehrdimensionaler Code zur
Datenkompression bei Faxgeräten, die mit der ECM-Fehlerkorrektur
arbeiten.
Mobilbox
Paßwortgeschützte, persönliche
Mailbox in den Mobilfunknetzen T-C-Tel und T-D1 zur Hinterlegung von Sprach-
oder Faxnachrichten für den Mobilfunkteilnehmer (=> T-D1 Mobilbox).
Modem
Abk. für
Modulator/Demodulator. Externes Gerät oder PC-Steckkarte zur
Datenübertragung zwischen Computern über Wählleitungen des analogen
Telefonnetzes. Der Modem wandelt digitale Daten des Computers in analoge
Signale um und umgekehrt. Bei der Datenübertragung werden zur Zeit
Übertragungsraten von 56.600 bit/s erreicht, die sich durch Datenkompression
(=> Modemstandards)
wesentlich steigern lassen.
Modemstandards
ITU-Empfehlungen
bzw. -standards für die Datenübertragung über Modem. Die wichtigsten
Standards: V.34+ (Geschwindigkeit bis 33.600 bit/s); V.42 (Fehlerkorrektur);
V.42 bis (Datenkompression), V.90 (Geschwindigkeit bis 56.600
bit/s).
MRC
Abk. für Modified Read
Code. Codierverfahren zur Verkürzung der Übertragungszeit beim Telefax.
Weiterentwicklung des Modified huffmann Code (=> MHC).
MSN
Abk.
für Multiple Subscriber Number => Mehrfachrufnummer beim
Mehrgeräteanschluss.
Multi-Environment-Funktion
Dient
dazu, die Reichweite eines schnurlosen Telefons z. B. auf einem größeren
Gelände zu erhöhen. Das Handgerät kann dabei an mehreren Feststationen
betrieben werden.
MultiLink-Funktion
An einer
Feststation können mehrere schnurlose Handgeräte innerhalb des Aktionsradius
an verschiedenen Orten eingesetzt
werden.
Multimedia
Vom Anwender steuerbare Einbindung
von Text, Grafik, Ton, Animation und Bewegtbild auf digitalen Plattformen, z.
B. PC oder Datennetzen wie => T-Online und => Internet.
Multimedia erleichtert in besonderem Maße die Bedienung durch Befehlseingaben
per Maus. Kennzeichen: grafische Oberfläche mit Fenstern (Windows) und
bildhaften Symbolen. Einsatzmöglichkeiten: animierte Informationsdarstellung,
Präsentationen und zur Unterhaltung, z. B. bei Computerspielen.
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Nebenstelle
Bezeichnet bei Telefonanlagen den
mit der Anlage verbundenen Endgeräteanschluss (z. B. Telefon). Jede
Nebenstelle kann auf die Anlagenleistungen zugreifen und mit anderen
Nebenstellen
kommunizieren.
Netsurfen
"Entdeckungsreise" auf der
Suche nach interessanten Angeboten in weitverzweigten Datennetzen wie => T-Online,
vor allem bekannt aus der Welt des => Internet.
Netzabschluss
Beim
analogen Telefonanschluss bildet die erste => TAE den Netzabschluss, im T-ISDN ist dies der NT
(=> NTBA).
Netzknoten
Bei Wählnetzen bildet die
=> Vermittlungsstelle den Netzknoten.
Notizbuchfunktion
Während eines Telefonats können Sie eine Rufnummer in den
Zwischenspeicher des Telefons eingeben, um sie später anzuwählen.
NTBA
Abk. Für Network
Termination Basisanschluss. Netzabschluss am T-ISDN
Basisanschluss. Technisch realisiert in einer kleinen Box, dem
Netzabschlussgerät. Vom NTBA wird die Umsetzung der 2-Draht-Leitung in eine
hausinterne 4-Draht-Leitung (ISDN intern, => S0-Schnittstelle)
vorgenommen.
Nutzkanal
Entspricht
einer Telefonleitung im T-Net. Beim T-ISDN sind im Basisanschluss zwei
Nutzkanäle mit je 64.000 bit/s Datenübertragungsrate enthalten.
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Offline
Aus dem englischen "off line" (ohne
Verbindung). Verbindungsloser Betriebszustand z. B. des PCs.
Online
Aus dem englischen "on line" (in
Verbindung). Zum Beispiel der Zustand der Verbindung eines PCs mit Datennetzen
oder beim Datenaustausch von PC zu
PC.
Online-Dienst
Leistungen, die über
Kommunikationssysteme wie T-Online oder Internet rund um die Uhr verfügbar
sind. Das Angebot umfaßt die Möglichkeit, Bestellungen aufzugeben, Dateien auf
den Computer zu laden, Überweisungen zu tätigen oder einfach mit anderen
Teilnehmern zu kommunizieren.
Operatordienste
Service-Leistungen
der Deutschen Telekom mit vielseitigem Angebot an Diensten: Auskunft
Inland/Ausland, Benachrichtigungsauftrag, Erinnerungsauftrag,
Abwesenheitsauftrag, Weckauftrag.
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PageMobil
Software zum Absetzen von
Nachrichten über Cityruf, Skyper, Scall und den T-D1 SMS. Funktionen:
Faxsenden, Versand von überlangen Nachrichten, Rufnummerierung,
Rufquittierfunktion, Erstellen von Sammelruflisten und
Paßwortschutz.
Pager
Funkrufempfänger für die
Funkrufdienste Cityruf, Scall und Skyper.
Paging
1. Bei
schnurlosen Telefonen wird ein akustisches Signal von der Feststation zum
Handgerät gesendet. Innerhalb der Reichweite der Telefone können mit dieser
Funktion z. B. verlegte Geräte gesucht werden. 2. Übertragung von
Informationen an einen Funkrufempfänger (Pager).
Parken
Das Gespräch wird in der Vermittlungsstelle
vorübergehend gehalten. Prinzipieller Unterschied zum Halten: Das Gespräch
wird unterbrochen, der Hörer kann z. B. aufgelegt werden. Anwendbar für
Rückfragen oder Makeln. Möglich im digitalen T-Net, im T-ISDN und bei
Telefonanlagen. Das Endgerät muß mit MFV und Hook-Flash-Funktion ausgerüstet
sein.
PC-Fax
Faxe werden direkt aus dem PC gesendet und
empfangen. Im T-Net ist ein Modem erforderlich, im T-ISDN eine ISDN-Karte. Die
zum Teil mitgelieferte Zusatz-Software ermöglicht den Faxversand direkt aus
der Anwendung heraus.
PIN
Abk. für
persönliche Identifikationsnummer. Dient als Schutz vor unberechtigter
Benutzung, beispielsweise für T-Card und beim Mobiltelefon.
Plug-in-SIM
Miniversion der
Funktelefon-Berechtigungskarte (SmartCard) in Form einer steckbaren Chipkarte.
Sie wird bei vielen Handys aus Platzgründen
eingesetzt.
Polling => Faxpolling
PowerControl
Technik, die den Energieverbrauch eines
Akkus kontrolliert und optimal ausnutzt. Bei GSM-Telefonen abhängig von ihrer
Entfernung zum nächsten Sendemast.
Primärmultiplexanschluss
ISDN-Anschluss
für große digitale Telekommunikationsanlagen. Hier werden 30 Basiskanäle und 1
Steuerkanal zur Verfügung gestellt.
ProTel Plus
Ist das
Angebot für Vieltelefonierer, die auch die Vorteile der mobilen Sprach- und
Datenkommunikation nutzen.
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RAM
Abk. für Random
Access Memory. Speicher mit wahlfreiem Zugriff;
Arbeitsspeicher.
Raumhören
Leistungsmerkmal von z. B.
Anrufbeantwortern oder Telefonen. Ermöglicht das "Hineinhören" in Räume über
das Telefonnetz. PIN-geschützt.
Rechnung online
Via T-Online haben Sie Zugang zu Ihrer monatlichen
Telekom-Rechnung mit verschiedenen Darstellungs- und Auswertungsmodi sowie den
Download Ihrer Einzelverbindungsübersichten.
Regulierungsbehörde für Telekommunikation
und Post (RegTP)
Ging am 1. Januar
1998 aus dem Bundesministerium für Post und Telekommunikation (BMPT) und dem
Bundesamt für Post und Telekommunikation (BAPT) hervor. Neben der Regulierung
des Telekommunikations- und Postmarktes verwaltet sich u. a. Frequenzen und
Rufnummern. Sitz ist Bonn, bundesweit existieren zur Zeit 54
Außenstellen.
Roaming
Leistungsmerkmal zellularer
Funknetze (z. B. T-D1), das die Erreichbarkeit aktivierter Mobilstationen
standortunabhängig in allen Funkzellen des gesamten Versorgungsbereichs eines
Netzes sicherstellt. Roaming kann sich auch über gleichartige Netze
verschiedener Netzbetreiber, wie beispielsweise beim internationalen Roaming
im europäischen GSM-System, erstrecken (=> International
Roaming).
R-Taste
Telefone, die
mit der R-Taste (Rückfragetaste) ausgestattet sind, eignen sich auch für den
Anschluss an Telefonanlagen. Bei modernen Telefonen löst die R-Taste die
Hook-Flash-Funktion aus. Sie ist für die Nutzung der Komfortleistungen im
T-Net wie Rückfragen/Makeln und Dreierkonferenz erforderlich.
Rückfragen
Bietet die Möglichkeit,
nach dem Anklopfen das erste Gespräch zu Parken und ein neues Gespräch
entgegenzunehmen. Möglich bei Telefonanschlüssen im T-Net, im T-ISDN und
bei T-D1.
Rückkanaltechnik
Neues Verfahren für
interaktives Fernsehen im Zusammenhang mit digitaler
Übertragungstechnik.
Rückruf bei
Besetzt
Leistungsmerkmal im
T-ISDN. Eine Verbindung wird automatisch hergestellt, sobald der Besetztstatus
am Zielanschluss aufgehoben ist. Nach Freiwerden des Anschlusses erfolgt die
Signalisierung beim Anrufer. Sobald dieser dann seinen Hörer abhebt, wird die
Verbindung automatisch hergestellt. Zuvor muß jedoch der Rückruf vom Anrufer
an seinem Endgerät aktiviert
werden.
Rufnummernübermittlung
Die Telefonnummer des
Anrufers erscheint auf dem Display, bevor das Telefonat entgegengenommen wird.
Das Endgerät muß dieses Leistungsmerkmal unterstützen.
Rufumleitung
Auch: Rufweiterleitung. Ein ankommender Anruf wird an einen
vorgegebenen Telefon- oder Mobilfunkanschluss weitergeleitet.
Rufverteilung
Bei Telefonanlagen mit mehreren T-Net oder T-ISDN
Anschlüssen können Anrufe bestimmten Endgeräten oder Gruppen zugeordnet
werden.
Rufzuordnung
Die Rufzuordnung ist bei
Telefonanlagen und schnurlosen Telefonanlagen (DECT-Systemen) einstellbar. Sie
können selbst festlegen, bei welchen Endgeräten der Externruf in welcher
Reihenfolge signalisiert wird.
Ruhe vor dem Telefon =>
Anrufschutz
Rundsenden
Komfortable Möglichkeit bei
Telefaxgeräten, eine Nachricht an eine festgelegte Gruppe von Adressaten
automatisch zu versenden.
ROM
Abk. für Read
Only Memory. Festspeicher, Nur-Lese-Speicher.
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S0-Bus
Werden an der
S0-Schnittstelle des Mehrgeräteanschlusses mehrere IAE-Dosen
parallel angeschlossen, nennt man diese Installation externer
S0-Bus (ISDN extern). Er stellt zwei => B-Kanäle und einen => D-Kanal zur Verfügung. Der S0-Bus wird vieradrig ausgeführt; an ihn lassen
sich bis zu 12 IAE-Dosen installieren. Gleichzeitig können maximal 8
ISDN-Endgeräte betrieben werden, von denen 4 eine eigene Stromversorgung
benötigen. Der interne S0-Bus (ISDN intern) wird in
Telefonanlagen (z. B. T-Concept XI321) bereitgestellt, hier erfolgt die
Stromversorgung der ISDN-Endgeräte über die Telefonanlage. An den internen
S0-Bus angeschlossene ISDN-Endgeräte können auf die Funktionalität
der Telefonanlage mit Nutzung der Leistungsmerkmale wie kostenfreie
Interngespräche, Anklopfen, Makeln etc. zurückgreifen.
S0-Schnittstelle
International
standardisierte Schnittstelle für ISDN-Einrichtungen. Diese Schnittstelle wird
netzseitig vom NTBA bereitgestellt. Kundenseitig ist die Schnittstelle sowohl
für den Anschluss einer Telefonanlage (=> Anlagenanschluss)
als auch für den Anschluss von bis zu 8 ISDN-Endgeräten (=> Mehrgeräteanschluss)
vorgesehen.
Scall
Funkrufdienst ohne
monatlichen Grundpreis. Der Nutzer bezahlt nur den Preis für den Scall
Empfänger. Bei der Übermittlung eines Rufs fallen für den Anrufenden
Telefoneinheiten an. Telefonnummern oder vorher vereinbarte Zahlencodes werden
in einer Länge von bis zu 15 Ziffern, Textnachrichten bis zu 80 Zeichen
angezeigt. Bei Ortswechsel kann der Empfangsbereich einfach "mitziehen": Die
Aktivierung des neuen PLZ-Bereichs erfolgt über die Scall Servicerufnummer.
Informationen im Internet: http://www.scall.de/.
Selektives
Abhören
Leistungsmerkmal bei Anrufbeantwortern. Beim Abhören können
Nachrichten übersprungen werden.
Sendebericht
Funktion
von Faxgeräten, die Sendedaten protokolliert, z. B. Zielrufnummer, Zeit, Datum
oder Fehlermeldungen.
Senderkennung
Kopfzeile, die
Faxdokumenten automatisch hinzugefügt werden kann. Sie enthält z. B. Datum,
Uhrzeit, Faxnummer des Absenders.
Service 01 80
Sprachmehrwertdienst
der Deutschen Telekom zur Entgegennahme von Anrufen unter einer
bundeseinheitlichen, standortunabhängigen Rufnummer, beginnend mit den Ziffern
01 80.
Service 01
90
Sprachmehrwertdienst der Deutschen Telekom zur gewerblichen
Verbreitung privater Informationsdienstleistungen. Die Leistungen der Telekom
beschränken sich auf die Bereitstellung der technischen Infrastruktur und auf
die Abwicklung des Inkassos für die Informationsanbieter. Der Zugang zu den
bereitgestellten Informationen erfolgt über die bundesweit einheitliche
Rufnummer 01 90 und über eine 6stellige Rufnummer. Informationsangebote:
Unterhaltung, Wetter, Finanzen, Sport, Gesundheit, Support- und
Servicehotlines.
Servicerufnummern
Sammelbegriff für => 01 80, => 01 90 sowie für =>
T-VoteCall 01 37 und => Teledialog 01
38.
Set-top-Box
Decoder-Einheit für die Einbeziehung
des Kabelanschlusses in ein interaktionsfähiges, multimediales
Kommunikationskonzept.
SIM
Abk. für Subscriber
Identity Module. Chipkarte mit Prozessor und Speicher für
GSM-Telefone, auf der die vom Netzbetreiber vergebene Teilnehmernummer
gespeichert ist.
Skyper
Funkdienst,
der aktuell informiert. Er bietet eine Vielzahl von Programmen, z. B.
regionale Veranstaltungen, Nachrichten, Sport und Wetter. Zudem steht eine
feste Anzahl von Infoprogrammen kostenfrei zur Verfügng. Der Skyper Empfänger
nimmt auch persönliche Textnachrichten (FriendlyNews) entgegen. Durch das
Follow-me-Prinzip wird bei einem Ortswechsel automatisch die entsprechende
Information des neuen Regionalbereichs auf das Display gesendet. Durch
Umbuchen der Skyper Area folgen Ihnen auch Ihre persönlichen Nachrichten.
Weitere Informationen im Internet: http://www.skyper.de/.
SMS
Abk. für
Short Message Service (Kurznachrichtendienst). Dienst zur
Übertragung von kurzen, alphanumerischen Nachrichten, z. B. => T-D1
SMS.
Speichersendung
Sendemethode bei Faxgeräten, bei
der das Dokument in den Speicher eingelesen und erst danach gesendet wird. Sie
erhalten das Original unmittelbar nach dem Einlesen zurück und müssen den
Sendevorgang nicht abwarten.
Sperre
Komfortleistung im
T-Net und im T-ISDN. Schützt den Anschluss vor unbefugter Nutzung. Im
Mobilfunk stehen weitere Möglichkeiten der Rufsperre zur
Verfügung.
Sperrfunktion
Ein Code sichert Ihr Telefon
gegen unbefugte Benutzung. Durch die Eingabe von ein- oder mehrstelligen
Sperrnummern kann die Wahl von bestimmten Rufnummern bzw. Rufnummerngruppen
verhindert werden.
Sprachverschleierung
Abhörschutz bei
modernen schnurlosen Telefonen.
Stand-by-Betrieb
Anruf- und
Empfangsbereitschaft bei schnurlosen Telefonen oder Mobilfunkgeräten mit
Akku-Betrieb.
Systemtelefon
Zu modernen Telefonanlagen
(z. B. Eumex 312) gehörendes Telefon, das - je nach Telefonanlage - mit einer
Reihe von Komfortfunktionen und Sondertasten zur Anlagensteuerung ausgestattet
ist.
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TAE
Abk. für
Telekommunikationsanschlusseinheit. In Deutschland
übliche Steckdosen zum Anschluss analoger Telekommunikationsgeräte an das
T-Net. Bei den TAE-Steckern und TAE-Steckdosen wird zwischen F- und N-
Kodierung unterschieden:
· F-Kodierung: F bedeutet Fernsprechen.
Diese Stecker sind an Telefonen angebracht.
· N-Kodierung: N
bedeutet Nichtfernsprechen. Diese Stecker sind an Zusatzgeräten, wie z. B.
Faxgeräten, Modems, Anrufbeantwortern angebracht. Es stehen verschiedene
Ausführungen zur Verfügung. Am häufigsten findet die Dreifach-TAE (NFN)
Anwendung, an der ein Telefon und zwei Zusatzgeräte angeschlossen
werden.
TAPI
Abk. für Telephony
Application Programming Interface. Telefonieschnittstelle
von Microsoft®, mit der Telefonfunktionen aus Windows-Anwendungen heraus steuerbar
sind.
T-Concept Neue Produktfamilie der
Deutschen Telekom.
TCP/IP
Abk. für
Transmission Control
Protocol/Internet Protocol.
Übertragungsprotokoll für Netzwerke. Überwiegende Anwendung bei der
LAN-/Internet-Kommunikation.
T-C-Tel
Analoges, zellulares Mobilfunknetz von => T-Mobil.
Nahezu bundesweite Flächendeckung. Versorgung in Großzellen mit einem Radius
von etwa 20 km und in Kleinzellen mit einem Radius von 3 km in den
Ballungsräumen. Zugangskennziffer (01 61). T-C-Tel bietet einen schnellen
Verbindungsaufbau und hohe Gesprächsqualität. Zugriff von unterwegs auf viele
praktische Service-Leistungen (zum Teil mit Zusatzgeräten) wie Daten- und
Faxkommunikation.
T-C-Tel
MobilboxCompact
Inklusivleistung
für T-C-Tel. Anrufbeantworter, der eingegangene Nachrichten über einen
beliebigen Telefonanschluss, über den T-C-Tel Anschluss oder über T-C-Tel
Funkruf meldet. Die T-C-Tel MobilboxExpert ermöglicht sogar
Faxempfang.
T-C-Tel
Rufumleitung
Komfortdienst von
T-C-Tel. Anrufe können auf jeden beliebigen Telefonanschluss umgeleitet
werden.
T-D1
Mit dem digitalen Mobilfunknetz T-D1 von => T-Mobil ist das
Telefonieren fast überall in Europa und auch in vielen weiteren Ländern der
Welt möglich. In über 70 Ländern ist der T-D1 Nutzer unter seiner eigenen
Mobilfunknummer erreichbar. Unterwegs stehen ihm viele T-D1 Serviceleistungen
zur Verfügung. Mit TellyLocal, TellyLocal Plus und ProTel Plus bietet T-Mobil
für jeden Kunden den passenden Tarif.
T-D1 DatenService
Zusatzleistung für TellyLocal Plus und ProTel Plus.
Ermöglicht den Empfang und Versand von Daten. Zusatzgeräte wie ein Notebook
und ein Modem werden benötigt.
T-D1 Mobilbox
Inklusivleistung von T-D1. Anrufbeantworter, der sich bei
einer eingegangenen Nachricht mit einer Textbotschaft im Display oder mit
einem Signal meldet. Die T-D1 Mobilbox speichert auch Faxnachrichten, die an
jedes Faxgerät weitergeleitet werden können.
T-D1
PannenService
Mehrwertdienst von
T-D1. Informiert über die Adresse der nächsten Werkstatt und ruft im Notfall
den ADAC.
T-D1
SekretariatsService
Mehrwertdienst
von T-D1. Erledigt übliche Sekretariatsaufgaben wie Briefe schreiben und
versenden, Termine koordinieren, Anrufe entgegennehmen etc.
T-D1 SMS
Inklusivleistung von T-D1. Versand und Empfang von
Kurznachrichten (SMS). Diese erscheinen auf dem Display des Mobiltelefons. Der
Versand der Kurznachrichten kann direkt vom PC aus mit Hilfe der Software
=> PageMobil oder über T-Online erfolgen.
T-D1 Telekarte
Eintrittskarte in die Welt des digitalen Funknetzes T-D1
von T-Mobil. Aktiviert das digitale Telefon. Der Mikrochip der Karte enthält
die Funktelefonnummer und auf Wunsch die PIN.
T-D1
TravelService
Mehrwertdienst von
T-D1. Buchung von Reisen, Hotels, Flügen und Mietwagen. Bietet eine gute
Reiseorganisation.
T-D1
VerkehrsinfoService
Mehrwertdienst
von T-D1. Informiert über die aktuellen Verkehrsmeldungen und
Stauprognosen.
T-D1
VermittlungsService
Mehrwertdienst
von T-D1. Auskünfte über Rufnummern und Adressen. Verbindet auch direkt mit
dem gewünschten Gesprächspartner.
T-Easy
Neue Produktfamilie der Deutschen Telekom.
Tegaron
Info
Verkehrsinformationsdienst in T-D1. Abruf von aktuellen
Verkehrsinformationen. Nach Wahl der Tegaron Info Kurzwahl erhalten Sie eine
Stunde lang Verkehrsinfos für Ihre Umgebung und die gewünschte
Fahrtrichtung.
TELCON
Fernwirkgeräte von PAUSCH.
Damit können Sie von jedem Telefon oder Handy aus Geräte wie die Hausheizung
fernschalten, sich alarmieren lassen, Messwerte abfragen usw.
Teledat
Produktlinie der Deutschen
Telekom. Die Online-Sets werden mit Kommunikations-Software, Modem oder
ISDN-Karten für die Datenkommunikation im T-Net und T-ISDN angeboten.
Teledialog 01 38
Telefonischer
Mehrwertdienst der Deutschen Telekom für dialogfähige Telefonverbindungen.
Einheitliche Zugangsnummer 0138.
Telefax
Bezeichnung
für Fernkopieren (Kurzform: Fax). Zur originalgetreuen Übertragung von Texten,
Grafiken und Dokumenten über das Telefonnetz.
Telefax 400 Services
Mehrwertdienst der Telekom zur Unterstützung
komfortabler Faxkommunikation wie Rundsenden und zeitversetztes Senden von
Texten.
Telefonanlage
Der Leistungsumfang einer Telefonanlage ist
herstellerspezifisch und ermöglicht u. a. den Betrieb von Nebenstellen,
kostenlose Interngespräche, Rückruf bei Besetzt und Konferenzschaltungen.
Telefonanlagen übernehmen z. B. die Bürokommunikation (Sprach-, Text- und
Datenübertragung). Zur externen Kommunikation werden Telefonanlagen mit dem
T-Net oder dem T-ISDN
verbunden.
Telefonbuchfunktion
Bei einigen Telefonen
mit Display kann eine bestimmte Anzahl von Telefonnummern mit Namen
abgespeichert werden. Diese lassen sich alphabetisch aufrufen und
anwählen.
TellyLocal und TellyLocal Plus
TellyLocal ist
ideal für den Normaltelefonierer, und TellyLocal Plus bietet dem
Mehrtelefonierer auch die Möglichkeit der Fax- und Datenübertragung.
Terminaladapter
Gerät zur
Schnittstellenanpassung. Hierdurch wird die Anschaltung von unterschiedlichem
Equipment an das T-ISDN ermöglicht. So dient der Terminaladapter a/b zur
Anschaltung analoger Endgeräte an die S0-Schnittstelle des
ISDN-Basisanschlusses. Bereits vorhandene analoge Endgeräte können weiter
betrieben werden.
Terminaladapter Cordless
Schnurloser
Terminaladapter a/b.
TFE
Abk. für
Türfreisprecheinrichtung: läßt sich an verschiedene
TK-Anlagen anschalten - mit dem Vorteil, über ein Telefon "die Tür abfragen"
und auch öffnen zu
können.
Thermopapier
Wärmeempfindlich beschichtetes
Papier für den Faxempfang.
T-ISDN
ISDN-Netz der Deutschen Telekom.
T-Mobil
Unter diesem Namen sind alle
Mobilfunkdienste zusammengefasst, die von der T-Mobil Deutsche Telekom MobilNet
GmbH vermarktet werden. (=> T-D1, T-C-Tel, Scall, Skyper, Cityruf)
T-Net
Das
digitale Telefonnetz der Deutschen Telekom. Vorteile: deutliche verbesserte
Qualität beim Telefonieren, schneller Gesprächsaufbau, kein Knacken und andere
Nebengeräusche. T-Net ermöglicht den Zugang zu den T-Net Komfortleistungen
Anklopfen, Rückfragen/Makeln, Dreierkonferenz und Anrufweiterschaltung.
T-NetBox
Der Anrufbeantworter im T-Net und im T-ISDN.
Die T-NetBox speichert bis zu 30 Nachrichten.
T-Online
Oberbegriff für die
Online-Plattform der Deutschen Telekom. Mit Leistungen wie => EMail und Zugang zum => Internet.
Mit ca. 2 Millionen Teilnehmern (Stand Oktober 1998) ist T-Online der größte
Online-Dienst-Anbieter Deutschlands.
T-Online
Angebote
Die Angebote in T-Online gehen von Börseninformationen über
=> Homeshopping bis => Homebanking,
von der Kontaktbörse bis zum weltweiten Versand und Empfang von elektronischer
Post über => EMail und => Internet.
Zu den Anbietern gehören Datenbanken, Reiseveranstalter, Computerhersteller,
Geldinstitute, Verlage, Diskussionsforen und viele
mehr.
T-Online Lotse
Menüsystem in T-Online ab Software
2.0.
T-Online Software
Software-Decoder der Deutschen
Telekom für alle gängigen Computersysteme, das den Zugang zu T-Online
ermöglicht. Unterstützt alle Funktionen wie => KIT,
=> E-Mail und => Internet-Übergang mit einem Browser. Die Software erhalten alle angemeldeten T-Online Nutzer
kostenlos.
Tonwahl
Mehrfrequenzwahlverfahren (=> MFV).
T-Punkt
Fachgeschäft
für Telekommunikation der Deutschen Telekom.
T-Taste
Besondere Funktionstaste bei vielen Geräten der T-Easy oder
T-Concept Produktfamilie. Hier sind wichtige Rufnummern der Deutschen Telekom
hinterlegt.
T-Versand
Versand der Deutschen Telekom.
Bestellen per Telefon zum Nulltarif rund um die Uhr: freecall 0800 33 01000.
Fax: freecall 0800 33 00104. In T-Online: *T-Versand#. Internet:
www.telekom.de.
T-VoteCall
0137
Telefonischer Mehrwertdienst der Deutschen Telekom für die
Meinungsbefragung über das Telefonnetz.
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Übertragungsrate
Die Anzahl der Bits pro
Sekunde, die im T-Net oder im T-ISDN vom PC oder Faxgerät aus übertragen
werden. Faxgeräte erreichen bis zu 14.400 bit/s, Modems bis zu 56.000 bit/s.
Im T-ISDN ist Daten- und Faxaustausch mit 64.000 bit/s möglich. Eine
Steigerung der Übertragungsrate ist durch Datenkomprimierung
möglich.
Umschaltbares Wahlverfahren
Möglichkeit, durch
Schalter oder Tasteneingabe an Endgeräten wie Telefon oder Faxgerät zwischen
dem => IWV
(Impulswahlverfahren) und dem => MFV
(Mehrfrequenzwahlverfahren) zu wechseln.
Umstecken am Bus
Ermöglicht beim Mehrgeräteanschluss während des Telefongesprächs das
Umstecken der Endgeräteverbindung in eine andere ISDN-Anschlussdose, um das
Gespräch fortzusetzen.
Unterdrückung der
Rufnummer
Leistungsmerkmal im T-Net und im T-ISDN. Die Anzeige der
Rufnummer lässt sich fallweise ausschalten (=> CLIR).
Upload
Datentransfer bei
Online-Verbindungen, wobei Dateien von dem eigenen PC auf einen anderen PC
oder zu einem Datennetzserver übertragen werden.
URL
Abk. für Uniform Resource
Locator. Bezeichnet eindeutig die Adresse eines Dokuments im Internet.
So ist über www.telekom.de die Leitseite der Deutschen Telekom AG
erreichbar.
USB
Abk. für Universal Serial
Bus. Alle Geräte, für die man noch unterschiedliche Kabel und
Steckertypen benötigt, sollen in Zukunft über eine einheitliche Schnittstelle
mit dem Computer verbunden werden. Dabei werden alle Geräte in eine Kette
(seriell) geschaltet.
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Vanity =>
Buchstabenwahl
Vermittlungsstelle
Knotenpunkt im
öffentlichen Telekommunikationsnetz. Man unterscheidet zwischen
Ortsvermittlungsstellen und Fernvermittlungsstellen.
Videokonferenz
Besprechung, die
via ISDN am PC stattfindet. In Verbindung mit einem Videokonferenzsystem
können sich die Teilnehmer an ihren PC-Bildschirmen sehen und gleichzeitig
Daten bearbeiten.
VIP-Funktion
Geheimnummer für z. B.
Anrufbeantworter: Es werden nur solche Gespräche akustisch signalisiert, bei
denen die Geheimnummer zusätzlich eingegeben
wurde.
VoiceBox
Der Anrufbeantworter von => Scall.
Die VoiceBox nimmt bis zu 20 Sprachnachrichten von max. 60 Sekunden entgegen
und informiert sofort, wenn eine Nachricht vorliegt. Die Mitteilung ist
telefonisch abhörbar.
Vorwahlziffer
Wird benötigt, wenn bei einer Telefonanlage die =>
automatische Amtsholung nicht eingestellt ist. Um extern zu telefonieren, muss
zunächst eine Ziffer (z. B. 0 oder 9) vorgewählt werden.
W-Ader
Nötig zur Anschaltung von Zusatzgeräten,
z. B. Klingel, am T-Net Anschluss.
Wahl bei aufliegendem
Hörer
Komfortfunktion beim Telefonieren: Man nimmt den Hörer erst ab,
wenn sich der Gesprächspartner meldet.
Wahlvorbereitung
Bei einigen Telefonen mit Display können sie eine Rufnummer
zuerst eingeben, noch einmal kontrollieren und dann erst
wählen.
Wartemelodie
(Music on hold) Leistungsmerkmal
bei Telefonanlagen. Während der Rückfrage oder des Weiterverbindens wird eine
Melodie eingespielt, die der Wartende
hört.
Westernstecker
(auch RJ-45-Stecker). Für
ISDN-Endgeräte verwendeter Stecker mit 8 Kontakten. Von der
US-Telefongesellschaft Western Bell entwickelt. Westerntelefonstecker für
analoge Telefone haben 4 oder 6 Kontakte.
WWW
Abk. für World Wide
Web. Bibliothek aus Ressourcen im Internet. Die Dokumente sind auf
einzelnen Internet-Servern gespeichert. Grundlage des WWW ist => HTML
(Hypertext Markup Language). WWW-Seiten sind über Internet-Adressen, die
sogenannten => URLs
(Uniform Ressource Locators), aufzufinden. Das verwendete Protokoll wird
als => HTTP
(Hypertext Transport Protocol) bezeichnet.
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Zeitversetztes
Senden
Fähigkeit von Faxgeräten, ein Dokument zu einem festgelegten
späteren Zeitpunkt automatisch zu senden.
Zentrale
Kurzwahlspeicher
Leistungsmerkmal von Telefonanlagen. Bis zu 100
Rufnummern werden in der Telefonanlage gespeichert und können dann mit einer
Tastenkombination von jedem angeschlossenen Telefon aufgerufen
werden.
Zielwahlspeicher
Häufig benutzte Rufnummern
lassen sich auf Zielwahltasten speichern. Per Tastendruck wird dann die
komplette Rufnummer gewählt.
Zugangscode => PIN. |